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Rainer hat am 22.08.2014 17:25:51 geschrieben :

Gewaltmusik
Ein Schmarrn sondergleichen.
 
Kommentar: Interessante Argumentation ... 

Niklas hat am 16.08.2014 01:35:27 geschrieben :

.
Wieso, thematisieren Sie in Ihrem aktuellen "Gewaltmusik-Nachrichtenbrief" (ich liebe diese alberne Wortschöpfung!) etwa den Umstand, dass eine Verschwörung der "Gewaltmusik-Industrie" und der "Gewaltmusik-Apologeten" aus dem Kultur- und aus dem Wissenschaftsbetrieb Sie (offenbar erfolgreich) daran hindert, im akademischen Betrieb Fuss zu fassen?

 
Kommentar: Nein. Sie werden es lesen.

Niklas hat am 15.08.2014 00:59:44 geschrieben :

@Gestörter_Cembalist
Machen Sie sich da nur keine Sorgen, Herr Miehling ist aus guten Gründen an keiner Universität oder an einer sonstigen, höheren Lehr- und Bildungsanstalt angestellt. Sondern an einer Waldorf-Schule. Als Eurythmiebegleiter.
 
Kommentar: Das passt zu dem, was ich für den morgigen GMNB vorbereitet habe, deshalb lasse ich es stehen. 

Gestörter_Cembalist hat am 14.08.2014 21:29:44 geschrieben :

Hmm
Ich habe das Gefühl, Sie sind absolut gestört! Wie eine Universität Sie überhaupt anstellen kann, ist höchst fragwürdig. Bitte erfinden Sie eine Zeitmaschine und reisen in die Zeiten von Bach und co.! Dann sind alle Beteiligten zufrieden.
 
Kommentar: Und ich habe das Gefühl, Sie haben überhaupt keine Ahnung, worum es hier geht. Argumentieren können Sie auch nicht.

Johannes Kaplan hat am 10.08.2014 00:06:11 geschrieben :

Nachrichtenmeldung und Straftaten
Diese Nachrichtenmeldung könnte für Sie von Interesse sein: http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/keine-sperrstunde-aber-zapfenstreich/



Auch möchte ich Sie auf die polizeiliche Pressemeldung zur Gewaltmusik-Veranstaltung "Wacken" mit immerhin 273 Straftaten hinweisen: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/52209/2799403/pol-iz-140804-1-wacken-w-o-a-2014-sicherer-denn-je



Einen geruhsamen Sonntag wünscht Ihnen



Johannes Kaplan
 
Kommentar: Vielen Dank! 

Niklas hat am 05.08.2014 17:10:00 geschrieben :

.
Wie man es Ihrem Facebook-Profil neuerdings entnehmen kann, haben Sie also mal als "Lehrbeauftragter" an der Berner Hochschule für Künste gearbeitet. Und zwar von 2006 bis 2007; ein genauerer Zeitrahmen ist leider nicht angegeben, möglicherweise waren es ja nur ein paar Monate. Soviel also zum Thema "Stellenmangel für Geisteswissenschaftler"! Hatten Sie währenddessen etwa beschlossen, dass der Beruf des Eurythmiebegleiters die angemessenere Tätigkeit für Sie wäre, oder hatte die Direktion der Hochschule es für angebracht gehalten, das Arbeitsverhältnis mit Ihnen aufzukündigen bzw. nicht zu verlängern?
 
Kommentar: Es handelte sich um eine von vornherein auf ein Semster begrenzte Gastvorlesung.

BK hat am 31.07.2014 02:02:27 geschrieben :

....
Ich habe die Studie gelesen, Herr Doktor

Sie reißen wieder einmal Zitate aus dem Zusammenhang, die die Gesamtaussage der Studie nicht wiedergeben.

Was sagen Sie denn übrigens dazu: Auf Opferbefragungen beruhende Analysen zeigen mittlerweile recht einhellig, dass die

Entscheidung über eine Strafanzeige in beträchtlichem Maße auch durch die Zuordnung des

Täters zu einer als fremdethnisch definierten Gruppe bestimmt wird. 37

Ob ein Geschädigter also im Falle einer Straftat (z.B. Körperverletzung) Anzeige erstattet, hängt neben vielen

anderen Faktoren auch davon ab, ob der Täter der gleichen ethnischen Herkunft ist oder nicht.

Nach neueren Studien sind Migrantenjugendliche im Vergleich zu Jugendlichen ohne Migrationshintergrund

bei Gewaltdelikten insgesamt einem um bis zu 50 Prozent erhöhten Anzeigerisiko ausgesetzt. 38

Dahinter liegt den Untersuchungen zufolge nicht primär ein erhöhtes Strafbedürfnis gegenüber Migranten

, vielmehr spielt eine größere soziale Distanz zwischen Opfer und Täter eine Rolle.

Entsprechend geringer ist die Fähigkeit der Konfliktbeteiligten, sich ohne Einschaltung von Polizei und

Justiz zu verständigen. 39

Wenn sich höhere Anteile von Gewalttätern fanden, dann traf dies meist auf alle größeren Herkunftsgruppen

zu – eine Beobachtung, die gegen einen Zusammenhang mit einer bestimmten ethnischen Herkunft oder Religionszugehörigkeit

spricht 
 
Kommentar: Diese Aussagen wären anhand der Studien, auf die verwiesen wird (die Zahlen 37, 38, 39 beziehen sich auf  

Literaturverweise), zu überprüfen. Ich habe das zumindest bei Quelle 38 getan. Wenn man alle dort in Abb. 4.7 genannten mutmaßlichen Anzeigequoten zusammenzählt und einen Durchschnittswert bildet, dann werden Deutsche in 27,9 % der Fälle angezeigt, Nichtdeutsche in 30,5 % der Fälle. Das ist nur ein geringer Unterschied, der die Unterschiede in der PSK nicht erklärt.    

Im übrigen ist es schon seltsam, dass Sie mir vorwerfen, "Zitate aus dem Zusammenhang" zu reißen (wie soll es auch sonst gehen, wenn man nicht die ganze Studie kopieren will?), aber sich andererseits auf einen Spiegel-Artikel berufen, der genau das gleiche tut - und zwar erkennbar tendenziös. Dazu habe ich mit meiner tedenziösen Auswahl nur ein Gegengewicht gebildet. Die "bis zu 50 Prozent", die nur den extremsten Wert heraugreifen, reduzieren sich jedenfalls auf bescheidene 9,3 Prozent, wenn man den Durchschnitt nimmt - und das ist nun der wirklich objektive, untendenziöse Wert.       


BK hat am 30.07.2014 13:38:31 geschrieben :

...
Da Sie ja immer wieder gegen die angebliche "Abschaffung" der deutschen Sprache wettern, sei Ihnen folgendes Zitat ans Herz gelegt: »Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie es verschlingt.« Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen
 
Kommentar: Wenn man etwas verschlingt, ist es weg - oder zumindest sehr verändert.

BK hat am 30.07.2014 09:47:13 geschrieben :

...
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/kriminalitaet-von-migranten-laut-gutachten-nicht-hoeher-a-983536.html
 
Kommentar: Wenn man die Studie liest, sieht das ganz anders aus:



"Gleichwohl deuten die Zahlen darauf hin, dass ausländische Jugendliche, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, weiterhin häufiger als Tatverdächtige registriert werden, als dies bei deutschen Jugendlichen der Fall ist. Dies trifft insbesondere auf 

Gewaltdelikte zu, [...]"



Außerdem: "Mittlerweile sind knapp zwei Drittel der Jugendlichen mit Migrationshintergrund deutsche Staatsangehörige und werden in der Statistik als 'Deutsche' gezählt." 



Auch interessant: "Gegen einen Zusammenhang von Herkunft und Anfälligkeit für Straftaten spricht, 'dass bestimmte Teilgruppen, etwa Mädchen aus muslimisch geprägten Einwandererfamilien, deutlich geringer delinquenzbelastet sind als nichtmuslimische Jugendliche'."

Das spricht allerdings nicht gegen, sondern ebenfalls für einen Zusammenhang, nur einen umgekehrten in diesem Fall. Der Grund ist klar: Viele muslimische Mädchen werden zuhause unter Verschluss gehalten. 



Niklas hat am 22.07.2014 16:53:24 geschrieben :

Ein aktuelles Posting auf Ihrer &quot;Gewaltmusik&quot;-Facebookseite
Amüsant, Ihr jüngster Versuch, die Attraktivität Ihrer "Gewaltmusik"-Facebookseite (13 "Gefällt mir"-Angaben in einem Jahr und zwei Monaten!) mit dem Verweis auf "unzüchtige" Oben-ohne-Aufnahmen einer hübschen Pop-Sängerin zu steigern! Leider scheint dieser wiederholte Vorstoss von Ihnen abermals nicht das von Ihnen erwünschte Plus an Interesse und Aufmerksamkeit erbracht zu haben. Das verwundert mich insofern, als dass das Internet für Sie und Ihre männlichen Gesinnungsgenossen in der Regel eine der wenigen Gelegenheiten und Möglichkeiten bietet, die anatomische Beschaffenheit einer Frau in ungestörter Diskretion studieren zu können.



Herzlichst,

Ihr Niklas
 
Kommentar: Die Aufnahme war nicht vollständig zu sehen, deshalb konnte ich guten Gewissens auf die Meldung verweisen.  

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