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Johannes Kaplan hat am 17.11.2012 22:06:36 geschrieben :

&quot;Shades of Grey&quot;
Es sagt doch meiner Meinung nach viel über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn ein unverblümt xxxverherrlichendes "literarisches" Machwerk wie "Shades of Grey" sich bestens verkauft, wohingegen Ihrem Buch nach wie vor ein Schattendasein beschieden ist.
Ich finde das schlichtweg skandalös.

Ihr Johannes Kaplan
 

Pierre Cardin hat am 17.11.2012 03:46:43 geschrieben :

Guter Geschmack
Sie werden jetzt möglicherweise erstaunt sein, aber ich kann mir klassikhörende Punks nicht nur vorstellen, ich habe in meinem Leben sogar schon welche kennengelernt. Ebenso kenne ich einige zivilisierte, friedliche und gebildete Personen, die sowohl Klassik, als auch Rock, Heavy Metal, Punk, Techno oder sonst irgendeinen von Ihnen als "Gewaltmusik" diffamierten Musikstil hören. Warum Sie jetzt erläutern, dass Nigel Kennedy auch Techno hört, verstehe ich nicht ganz. Glauben Sie, dass Punks ausschließlich Punk-Musik hören? Das wäre ja dann eben durch Nigel Kennedy widerlegt. Falls dieser sich überhaupt als "Punk" versteht. Ich denke, er sieht sich wohl viel eher als Freigeist, als Individuum, das für sich keine Etikettierung beansprucht. Die Menschen denken viel weniger in Schubladen und Kategorien, als Sie es ihnen offenbar unterstellen. Sie unterstellen wohl kategorisch anderen Menschen Ihre grobe Schwarz-Weiß-Sicht.
Sehen Sie sich selbst etwa als "typischen Klassikhörer"? Wahrscheinlich schon.
Ich glaube allerdings, dass dem so mancher Klassikhörer entschieden würde widersprechen wollen.
 

Pierre Cardin hat am 15.11.2012 23:29:53 geschrieben :

Guter Geschmack
Aha, für Sie gibt es also auch "gewaltmusiktypische Kleidung und Frisuren". Nun, wenn die äussere Erscheinung mancher Punks für Sie das Erscheinungsbild des "typischen Gewaltmusikers" bzw. "Gewaltmusikörers" definiert, ist das natürlich wieder mal bezeichnend für Ihre undifferenzierte Weltsicht.
Jazz- und Bluesmusiker, beispielsweise, verstehen es durchaus, sich stilvoll und elegant zu kleiden, wie die überwiegende Mehrheit der klassischen Musiker gottseidank auch. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel ...
 
Kommentar: Ich habe nur Beispiele genannt. Oder können Sie sich einen klassikhörenden Punk vorstellen? Falls Sie an Nigel Kennedy denken: Der hört auch Techno!

Peter Pan hat am 15.11.2012 22:50:31 geschrieben :

Werbung
"Sie sind Single? Mein Name ist Markus und ich habe POF.com gegründet: meine Seite ist kostenfrei und wir vermitteln ca. 800.000 Beziehungen pro Jahr. Die Mehrheit unserer Benutzer ist so wie Sie auf der Suche nach jemand Besonderen. Single zu sein wird mit der Zeit langweilig also melden Sie sich jetzt bei uns an: wir haben viele Leute und sind kostenlos! Also, hier anmelden!"
Ihre Seite bringt in letzter Zeit aber ziemlich schwachsinnige Werbung. Dass Sie Ihr Singledasein nicht verkraften können, kann man noch nachvollziehen, aber deshalb müssen Sie nicht gleich einen unseriösen Banner
(3 Kommata- und 3 Rechtschreibefehler in so einem kurzen Text) an den Kopf Ihrer Seite heften. Sie enttäuschen mich zutiefst.
 
Kommentar: Auf die Werbung habe ich keinen Einfluss.

Pierre Cardin hat am 15.11.2012 03:51:26 geschrieben :

Guter Geschmack
Herr Dr. Miehling, eines ist mir nicht ganz klar:
Sie sprechen in einem Ihrer sogenannten "Gewaltmusik-Nachrichtenbriefe" von den "Grenzen des guten Geschmacks", die Ihrer Meinung nach durch die von Ihnen so bezeichnete "Gewaltmusik" überschritten bzw. verletzt würden, tragen dabei aber selbst eine Frisur, die jeglichem ästhetischen Empfinden Hohn spricht, sowie Klamotten, die Sie offenbar aus dem Altkleider-Sammelcontainer vor einem Seniorenstift herausgekramt haben.
Wie passt das Ihrer Meinung nach zusammen?
Sollten Sie, was die Ästhetik und den 'guten Geschmack' anbelangt, nicht ein Vorbild abgeben?
 
Kommentar: SIe ziehen also gewaltmusiktypische Kleidung und Frisuren wie verwaschene und zerrissene Jeans, Irokesenschnitt, Piercings etc. etc. vor?

Johannes Kaplan hat am 11.11.2012 14:36:23 geschrieben :

@Dr. Brioss
Sehr geehrter Herr Dr. Brioss,
hiermit möchte ich Sie in aller Höflichkeit darauf aufmerksam machen, dass wir noch gut 7 Wochen vom Jahreswechsel entfernt sind. Zudem schreiben wir dann bereits das Jahr 2013; Ihre freundlichen Glückwünsche an Herrn Miehling in allen Ehren.

Ihr Johannes Kaplan
 

Dr. Simon Brioss hat am 10.11.2012 15:15:27 geschrieben :

Gewaltmusikindustrie
Für Ihren tapferen, selbstlosen und engagierten Einsatz gegen die Infiltration unserer Gesellschaft mit den Anti-Werten und der Amoralität einer dekadenten Bohème wünsche ich Ihnen auch für das kommende Jahr 2009 viel Mut, Tatkraft und Erfolg! Ich hoffe doch sehr, dass sich Ihr Wirken endlich auch mal in steigende Verkaufszahlen Ihres Buches niederschlägt. Lassen Sie es doch noch einmal auf eine Bestenliste setzen!
 

Dr. Bertram Bierbrezel hat am 09.11.2012 18:20:36 geschrieben :

@ Johannes Kaplan
Sehr geehrter Herr Kaplan,
es spricht für Sie, dass Sie sich Gedanken um Herrn Miehlings Privatleben machen; allerdings scheint es doch der Fall zu sein, dass Herr Miehling überhaupt nicht daran interessiert ist, irgendwelche Frauen näher kennenzulernen.
Bei dem Gedanken an körperliche Nähe, bzw. xxxualität, treten bei Herrn Miehling nämlich sicherlich Symptome "wie bei einer Panikattacke" auf.
Ausserdem gäbe es dann schliesslich nichts mehr, das er kompensieren müsste.

 

Dr. Botho von Wolffenstern hat am 09.11.2012 03:21:11 geschrieben :

Ihr Buch
Sehr geehrter Herr Professor Doktor Miehling!
Ich finde es ausgesprochen schade, dass Ihr Buch von den Kritikern so geringgeschätzt wird. Vielleicht sollten Sie einfach mit dem Missverständnis aufräumen, dass es sich bei Ihrem Werk um ein wissenschaftliches Fachbuch handeln würde. Würde es stattdessen von vornherein dem Bereich der Satire und der humoristischen Groteske zugeordnet werden, wäre die allgemeine Rezeption wesentlich wohlwollender.
Sie möchten doch schließlich auch noch ein paar Exemplare Ihrer Auflage verkaufen, oder etwa nicht?
Von 17 verkauften Büchern können Sie doch nie und nimmer leben, seien Sie doch vernünftig!
 
Kommentar: Es ist ein Sachbuch.

Johannes Kaplan hat am 08.11.2012 19:26:38 geschrieben :

Nachrichtenmeldung
Diese Nachrichtenmeldung über zweifelhafte kommunalpolitische Solidarität mit einer Gewaltmusik-Veranstaltung könnte für Sie von Interesse sein: http://regionales.t-online.de/hanauer-politiker-wollen-techno-party-in-der-stadt-halten/id_60838940/index
 
Kommentar: Danke!

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