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B.K. hat am 10.01.2010 11:03:32 geschrieben :

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//Dass es das gibt, beschrieb ich schon in meinem Buch, aber für Kanada wusste ich es noch nicht. Klassische Musik vertreibt nicht nur Obdachlose, sondern auch Drogensüchtige und Ladendiebe. Sollte uns das nicht zu denken geben? //

Ihre menschenverachtenden Ansichten über gewisse unglückselige Teile unserer Gesellschaft durfte man ja schon in früheren Beiträgen bewundern. Aber einfach mal Obdachlose zu Kriminellen zu machen indem man sie mit Drogensüchtigen und Ladendieben gleichsetzt, das schlägt dem Fass nun wirklich den Boden aus. Schämen Sie sich.
 
Kommentar: Mir Dinge zu unterstellen, die ich nie geschrieben habe, das schlägt dem Fass nun wirklich den Boden aus. Schämen Sie sich!

Nameless hat am 06.01.2010 02:21:41 geschrieben :

-
Hallo,
erst heute abend hab ich davon gehört, dass es in Kanada (und wohl auch noch anderswo) Bahnhöfe gibt, in den Klassische Musik gespielt wird um Obdachlose davon abzuhalten dort zu schlafen.
Soviel zum Thema Lärmbelästigung wird nur durch Gewaltmusik erzeugt. Ebenso finde ich es moralisch äußerst fragwürdig Obdachlose auf diese Weise raus in die Kälte zu zwingen...
 
Kommentar: Dass es das gibt, beschrieb ich schon in meinem Buch, aber für Kanada wusste ich es noch nicht. Klassische Musik vertreibt nicht nur Obdachlose, sondern auch Drogensüchtige und Ladendiebe. Sollte uns das nicht zu denken geben?

Free SMS (Homepage) hat am 05.01.2010 04:13:43 geschrieben :

Schöne Seite!
hey Super Seite, weiter so..

ps. kannst ja auf meiner auch ma vorbei schauen... dort kannst du nämlich kostenlose sms schreiben

mfg alex
 

Julian namenlos hat am 04.01.2010 21:49:11 geschrieben :

Hendrix, der König der Lärm-und-Gewalt-Gitarre
Das kann doch sowieso nur ein Witz sein...Kann sein das von Gangsterrap, Rock (sp. Hard~ und Metal) o.ä. auf den ersten Eindruck für zatere Ohren eine gewisse Aggression ausgeht. Aber alles was nicht Klassik ist in einen Pott werfen? Led Zepplin und Bob Marley, Metallica und Stevie Wonder, Red Hot Chili Peppers und Will Smith? Ich habe schon in der Grundschule gelernt nicht zu pauschalisieren und einen Doktortitel strebe ich nicht an, aber vielleicht werde ich im Studium die Perfektion der Pauschalisierung auch noch lernen.

PS: Ich glaub kein klassischer Künstler hat Liebe und Frieden gepredigt wie Jimi Hendrix dem König der Lärm-und-Gewalt-Gitarre.
 
Kommentar: Die Perfektion der unsachlichen Diffamierung beherrschen Sie jedenfalls schon.
Eine \\\"Pauschalisierung\\\" schließt nicht aus, dass es graduelle Unterschiede gibt. Mann kann z.B. auch ein Buch über Gifte schreiben, ohne dass alle behandelten Gifte dieselbe Zusammensetzung und Wirkung haben müssen.

Hendrix saß wegen Sachbeschädigung und Einbruchs im Gefängnis, war ein Schläger und Konsument illegaler Drogen. Wenn so einer \"Liebe und Frieden\" predigt, ist das ein Witz.

:D hat am 04.01.2010 21:35:02 geschrieben :

Genial!
Ich musste heute die Universitätsbibliothek verlassen, da ich mir beim Lesen Ihres Buches über Gewaltmusik das Lachen nicht mehr verkneifen konnte.
Vielen Dank für das Lächeln, das Sie mir ins Gesicht gezaubert haben! Kein Komödiant der Welt hätte das besser erreichen können.

Wagner, Richard (69 Jahre): Klassische Musik hat mich zum Nazi gemacht!

 
Kommentar: Falsch! Zur Zeit Wagners gab es noch keine Nazis. Im Gegensatz zu Ihnen erfinde ich keine Zitate.

Johannes Kaplan hat am 04.01.2010 17:50:25 geschrieben :

winterliche Witterung
Sollten Sie sich eines Morgens durch nächtlichen Schneefall zum Räumen des Bürgersteiges vor Ihrem Haus verpflichtet sehen, ziehen Sie sich dazu doch ein Paar warme Handschuhe an. So bekommen Sie keine kalten Hände.
Bitte beachten Sie, daß in den meisten Gemeinden, so auch eventuell in Ihrer, das Streuen von Tausalz nicht zulässig ist. Rollsplit, den Sie bei Bedarf dem Vorratsbehälter um die Ecke entnehmen können, eignet sich hervorragend zum Abstumpfen vom Schnee- und Eisglätte.
 

Martin Clayer hat am 03.01.2010 17:19:23 geschrieben :

Katharsisprotese?
Salut Kläuschen
Reportage oder Fiktion? Tja, das ist die Frage, um mit Scheikspier zu sprechen. Es war eben ein Zitat in einem Schurnal, das kann man glauben oder auch nicht. Ich fuer meinen Teil glaube das eher nicht. Es ist aber ein Zitat und als solches nicht mehr oder weniger glaubwuerdig als diese milliarden von Zitaten, die Du nun schon seit mehreren Jahren Deiner leidgeplagten Fangemeinde um die Ohren schlaegst.
Ein gutes Neues Jahr auch noch, vor allem ans Schallarchiv.
Gruessle
Martin
 
Kommentar: Mit \"Fiktion\" meinte ich, ob das Zitat aus einer Reportage oder aus einer erfundenen Geschichte stammt!

Martin Clayer hat am 31.12.2009 16:30:56 geschrieben :

Zitate
Hi Klaus
ich hab da gerade was gefunden:
\Er schlaegt mit der Hand auf die Motorhaube, einmal, zweimal, er murmelt vor sich hin,\Mist, verdammter Mist\, er steigt ein, knallt die Tuer zu und dreht die Musik auf, er hoert Rap, der dunkle Beat beruhigt ihn. Dann faehrt er los.
(Spiegel Nr.53 vom 28.12.2009 Seite 141).
Na??????
Gruss
Martin
 
Kommentar: Reportage oder Fiktion?
Wie auch immer: Die Katharsishypothese gilt in der Wissenschaft längst als widerlegt.

L.T hat am 10.12.2009 14:32:33 geschrieben :

.
Da macht sich jemand die Mühe, rund 700 Seiten zu verfassen, viele Quellen zu zitieren, kluge Zitate an den richtigen Stellen einzubauen und jede Menge Informationen zu sammeln, um eine These zu belegen, die rein subjektiv geprägt ist.Wissenschaftliche Arbeiten setzen ja eigentlichein Mindestmaß an Ergebnisoffenheit voraus. Klaus M jedoch hat von der ersten Zeile an genau im Blick, was er sagen will. Ein paranoider Lärmhasser, der Hedonismus, xxx, Kriminalität, Lärmbelästigung u.v.m. in einem Atemzug nennt, ohne wirklich brauchbare Belege für irgendetwas heranzubringen. Jedes Zitat, egal ob von Angus Young, von Schopenhauer oder Udo Jürgens. Was steckt subsantiell dahinter? Nichts. Leider. Hier schreibt jemand, der viel geistige Arbeit in das Thema Musik investiert hat.Spaß scheint für den armen Klaus nicht zu existieren. Von etwas üblem wie xxx ganz zu schweigen. Das, was Milliarden Menschen Freude macht: Musik genießen, gerne auch lasziv, agressiv, xxxuell oder hedonistisch - bleibt Klaus verwehrt. Er hat seine Energie in rein geistige und nicht emotionale Aspekte der Musik investiert. Der Mann ist einerseits zu bemitleiden, da er in einer Welt lebt, die ihm Klänge aufzwingt, die er nicht will.Grausam.Ich Wünsche ihm Nachbarn, die Technohören, eine immerwährende Baustelle vor der Tür und weiterhin den finanziellen Erfolg aller Akustischen Umweltverschmutzer. Denn daher weht der Wind nämlich auch ein wenig: Der Mann ist Komponist. Der Viel Arbeit und Mühe in Fähigkeiten investiert hat, die Populärmusiker nicht haben. (Gehör, Notenkenntnisse etc.) Trotzdem werden diese Menschen mehr gewürdigt (und besser bezahlt).... Eine hundsgemeine Welt.
Schreib dir folgendes hinter dieOhren Klaus: Musik ist NICHT dazu da, Wissenschaft zu sein, sondern den Menschen zuhelfen Gefühle zu transportieren, sie mit Freude zu erfüllen und in Extase zu versetzen. Aber von Gefühlen (außer Haß unf Wut) versteht der Autor hier leider nicht viel.
 
Kommentar: Wie gut du über mich Bescheid zu wissen glaubst! Und mit all diesen Vorurteilen willst du mir Unwissenschaftlichkeit vorwerfen?
\"Klaus M jedoch hat von der ersten Zeile an genau im Blick, was er sagen will.\"
Du verkennst, dass Vorworte normalerweise am Schluss geschrieben werden, wenn das Ergebnis feststeht.

N.R. hat am 10.12.2009 14:28:53 geschrieben :

.
Die Menschen im Dritten Reich kannten weder die Beatles noch die Rolling Stones, kein Heavy Metal oder Iggy Pop und doch war der Pegel von (zumindest latenter) Gewalt sicher höher als heute, möchte ich behaupten, z.B. Pogrome gegen Juden, der Umgang mit politischen Gegnern usw. usw..
Wie wollen Sie das erklären?
 
Kommentar: Erstens damit, dass es sich bei den aktiven Tätern um eine kleine Minderheit handelte.
Zweitens damit, dass es unterschiedliche Ursachen für Gewalt gibt. HEUTE üben die Massenmedien den entscheidenden Einfluss aus, weil sich die meisten Leute mit ihnen täglich mehrere Stunden beschäftigen.

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