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B.K: hat am 18.07.2008 15:49:00 geschrieben :

-.-
Würde sich das Niveau einiger Antworten hier im GB mal heben würde sich Herr Miehling auch nicht immer bestätigt fühlen.
 

Schlächter hat am 18.07.2008 13:57:00 geschrieben :

Hau ab!
mieling verpiss dich,
keiner vermisst dich
 

Aufräumer hat am 18.07.2008 13:56:00 geschrieben :

Krank?
Hallo Herr Mieling,
ich denke, daß Kernproblem Ihrer manisch depressiven Psychose ist Ihre xxxualität. Haben Sie Phantasien, die Sie stets unterdrücken und nicht ausleben können?

Es gibt sicherlich Einrichtungen die Ihnen helfen können. Vielleicht sollten Sie sich auf freiwilliger Basis in eine geschlossen Therapie begeben, bevor Sie Ihrem Hass auf Ihre Mitmenschen freien Lauf lassen. Die Polizei muss die Gesellschaft vor Kranken wie Ihnen beschützen. Eine andere Lösung wäre, daß Sie selbst einen Schlusstrich unter Ihr erbärmliches Dasein ziehen. Vermissen wird Sie keiner!
 
Kommentar: Wenn Argumente fehlen, wird der Andere für krank erklärt. Wie primitiv!

Ein kognitiver Faulsack hat am 18.07.2008 11:54:00 geschrieben :

Wissenschaftliches Arbeiten haben sie wohl nie gelernt, oder ?
Rock- und Heavy-Metal-Anhänger zeigen geringe Bereitschaft zu kognitiver Anstrengung, neigen zu Machismus, Machiavellismus, männlicher Hyperxxxualität, Drogen, Okkultismus, Satanismus,
antisozialen Einstellungen und Verhaltensweisen.

Doktor, würde ich solche Behauptungen wie sie hier, in einer Hausarbeit einem Dozenten vorlegen, er würde sie mir als undifferenziert um die Ohren blasen.

Wo haben sie ihren Titel her ? Schweiz, Cayman Islands ?
 
Kommentar: Das würde er nicht, denn hier handelt es sich um eine Zusammenfassung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse. Die Quellen sind in meinem Buch, aber auch im hier erhältlichen Aufsatz "Macht populäre Musik kriminell?" angegeben.
Der Titel stammt von der Universität Freiburg, 1993, magna cum laude.

B.K. hat am 18.07.2008 08:11:00 geschrieben :

und weiter Teil 2


All diese Musiker haben sich als begeisterte Hörer klassischer Musik bezeichnet. Viele führen als zentrale Einflüsse für ihre Musik klassische Musikstile an, desweiteren sind hier auch sehr viele ausgebildete Musiker vertreten. Ob nun Absolventen der renommierten Sibelius – Akademie oder Träger der Ehrendoktorwürde des Berkeley Music College, hier tritt ein enormes musikalisches Können und Fachwissen zutage.
Wie man solche Musik einfach und primitiv nennen kann, erschließt sich mir einfach nicht. Teile von Mozarts Werk sind musikalisch wesentlich „primitiver“, um bei Ihrer Terminologie zu bleiben.
Und wo ist schon der Unterschied ob ich mir Dvoraks Neue Welt oder „Symphonic Rock / Metal“ bzw. Apocalyptica im Auto auf maximaler Lautstärke anhöre? Das eine geht in Ordnung, das andere zieht eine Anzeige Ihrerseits nach sich?
 

B.K. hat am 18.07.2008 08:11:00 geschrieben :

und weiter Teil 1
Sehr geehrter Herr Dr. Miehling,
Sie weichen kritischen Nachfragen allzuoft aus.
Ein weiterer Aspekt Ihrer Aussagen ist die Percussion als „zentrales aggressives Element“ moderner Popmusik. Damit diskreditieren Sie nicht nur moderne Popmusik, sondern viele andere, auch uralte, Musikstile gleich mit. Die traditionelle Folkmusik, Musik insb. amerikanischer Ureinwohner, auch antike Musikstile. Und ist es nicht wahr, dass auch in klassischer Musik Percussion eine zentrale Rolle spielt? Ihre Argumentationen halten den Realitäten nicht stand.
Einmal ein schönes Beispiel meines Lieblingskomponisten (ja auch ich höre gerne klassische Musik): http://youtube.com/watch?v=Vlci-kCEaKE
Sie werfen moderner Musik oftmals ihre angebliche Einfachheit und Primitivität vor. Auf solche Gedanken kann nur jemand kommen, der ab und zu für fünf Minuten in unser Radioprogramm hineinhört.
Nehmen Sie sich einmal die Zeit folgende Dinge anzuhören:
http://youtube.com/watch?v=oH4HIn5Pfvg
http://youtube.com/watch?v=6ZN1xw-HlI8 (das dürfte Ihnen bekannt vorkommen)
http://youtube.com/watch?v=9IrWyZ0KZuk&feature=related
http://youtube.com/watch?v=9IrWyZ0KZuk&feature=related
http://youtube.com/watch?v=9IrWyZ0KZuk&feature=related
http://youtube.com/watch?v=Pvc_ucLIpxc
http://youtube.com/watch?v=erpMcIq6RYY
http://www.youtube.com/watch?v=cpys1c3jCNs

 
Kommentar: Schlagzeug ist nicht gleich Schlagzeug. So wie es in populärer Musik normalerweise eingesetzt wird, dient es aber sehr wohl dem Ausdruck von Aggression.
Zu den Hörbeispielen:
1. Dvorak schätze ich auch sehr.
2. Na ja, besonders gut gemacht ist das nicht. Außerdem habe ich nie abgestritten, daß in einzelnen Fällen bestimmte U-Stücke kunstvoller sein können als bestimmte E-Stücke.
3. Das IST ja auch übernommene E-Musik!
Für die anderen habe ich mir nicht mehr die Zeit genommen.

Kurt hat am 17.07.2008 22:46:00 geschrieben :

Aggressionen
puh, also WENN mich etwas aggressiv macht, dann diese furchtbaren midi-Klänge
 
Kommentar: Ja, ich hätte auch lieber eine richtige Einspielung davon. Aber es gibt ein einfaches Gegenmittel: Lautsprecher ausschalten!

Freund Elektronischer Töne hat am 17.07.2008 20:40:00 geschrieben :

Fudder
Wasn das fürn gedudel hier,da krieg ich grad nen Gehörsturz!Gehen Sie mal auf die Streetparade,da sehen Sie mal wie schön elektronische Musik und ihre Anhänger sein können!Auf der Boom(Portugal)läuft auch nur elektronische Musik und lesen Sie mal denen ihr Konzept durch:

Der Anfang Des Boom Festivals ereignete sich während Des Vollmondes im August 1997. Seit 1998 findet das Festival in einem Rhythmus von zwei Jahren statt. Boom und seine Kultur bietet seinen Besuchern einen freien künstlerischen Ausdruck an.

Boom und sein umfangreiches Programm ist multidisziplinar. Es beinhaltet die Künste, Musik, Multimedia, Malerei, Theater, Kino, Konferenzen, Workshops, Performing arts, biologische Konstruktionen und Einrichtungen. Boom differenziert sich auch als eines der interkulturellsten Festivals in der Welt und jede Edition ist Weltweit veröffentlicht. Zum Beispiel in 2006 waren 20.000 Leute aus 80 unterschiedlichen Nationalitäten anwesend, und koexistierten in einem Klima des interkulturellen Dialogs . Entsprechend entwickelt Boom Projekte im Bereich der Erhaltung von Energie und der Behandlung von Rückständen im Wasser und versucht Lösungen zu finden für die heutigen Probleme der Gesellschaft. In diesem Sinne entwickelte sich eine Partnerschaft mit Ecocentro IPEC, Brasilien (Institut, das Teilhaberschaften mit dem ONU, oder die Bank von Brasilien hat).

DasResultat ist der Gebrauch von Technologien für die Sanierung und Energie mit einem Internationalen Niveau. Zusammen mit dem ökologischen Bewusstsein und dem Raum der künstlerischen Kreation, der interkulturellen Erfahrung und seiner unabhängigen Ethik ist unser Boom das einzige Festival dieser Art in der Welt. Erdenbürger feiern die Freiheit der Natur und Kunst im Boom und nicht die der Konsumgesellschaft. Vergnügen ist Kunst.
 

Hans hat am 17.07.2008 20:30:00 geschrieben :

xxx mal!
Mieling Du solltest mal wieder richtig xxxen. Geh mal wieder in den Puff!
 
Kommentar: Das überlasse ich Typen wie Dir.

Frauke Maier hat am 17.07.2008 20:29:00 geschrieben :

Ihre Theorien
Hallo Herr Mieling,

ich habe soeben Ihre kruden Hetztiraden auf fudder.de lesen müssen. Nun möchte ich Ihnen mal etwas mitteilen:

1. Ich bin Lehrerin an einem Gymnasium und sozial engagiert.

2. Ich liebe Rock/Pop und auch House

3. Ich bin xxxuell freizügig und treibe es auch gerne mit Frauen.

4. Jedoch verabscheue ich Leute wie Sie, denn Sie sind die Abartigen und eine Gefahr für diese Gesellschaft

Viele Grüße und kleiden Sie sich endlich mal ordentlich
 
Kommentar: Ihre armen Schüler!
Kritisieren Sie wenigstens auch deren Kleidung, wenn sie bauchfrei oder mit Rapperhosen in den Unterricht kommen?
Übrigens: Sind Sie als Lehrerin nicht beamtet und damit zur Treue gegenüber dem Staat und dem Gesetz verpflichtet?

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