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Heinrich Bruckner hat am 04.02.2012 03:45:53 geschrieben :

Jazz, die Letzte!!
"Das hatten wir schon mal" ist bitte nicht als Totschlagargument zu verstehen,ud ich finde auch meine Argumente mehr als ausreichend.Tatsächlich habe ich wirklich und ehrlich panische Angst vor solchen Zuständen, und ich finde, Wachsamkeit wichtig, damit vergleichbares nie wieder passiert. Und die Maßnahmen, die Sie befürworten, sind nur in totalitären Regierungsformen durchzusetzen. Ob die Welt dann eine Bessere wäre.... Ich jedenfalls finde eine offene Diskussion besser als jede von Staates wegen gesteuerte Maßnahme.....und guter Jazz ist einfach ehrlich! Das sag ich als beruflicher Klassiker und Liebhaber von Barock- und Renaissancemusik! Nur keine Angst!!!!!
 
Kommentar: "guter Jazz ist einfach ehrlich"
Dem widerspreche ich nicht. Es ist freilich nur die Ehrlichkeit, seine Gefühle an die Öffentlichkeit zu bringen.

Maßnahmen gegen schädliche Drogen gibt es auch in nicht-totalitären Staaten. Und Musik kann wie eine substanzielle Droge wirken.

Johannes Kaplan hat am 04.02.2012 01:34:23 geschrieben :

Beitrag von &quot;Johannes Kaplan&quot; am 30.01.2012 um 02:36:
Dieser Beitrag stammt nicht von mir. Sofern Sie, Herr Dr. Miehling, die IP Adressen der Gästebuch-Einträge einsehen können, dürfte es deutlich werden.
 
Kommentar: In Ordnung! Die IP-Adressen werden aber für jede Sitzung neu vergeben; das habe ich auch erst vor kurzem erfahren.

Horst Weber hat am 03.02.2012 20:10:47 geschrieben :

Genau
Herr Miehling hätte gerne zur Zeit gelebt, als sein Kompositionsstil seinen Ursprung fand und die Welt noch friedfertig war.
 

eccehomo hat am 03.02.2012 19:40:40 geschrieben :

???
Beim Aufruf Ihrer Webseite öffnet sich ein Fenster, in dem für eine Seite namens "Flirtbook" geworben wird, bei der sich offensichtlich Personen unterschiedlichen Geschlechts kennenlernen können, um viell. auch geschlechtlichen Umgang miteinander zu pflegen, obwohl sie möglicherweise nicht oder anderwärtig verheiratet sind. Haben Sie das gewusst? Sie tun dasselbe wie der von Ihnen als "Gewaltmusik" diskredidierte Jazz, nämlich die Promiskuität fördern. Sehen Sie den Widerspruch zu Ihren eigenen Thesen? Können Sie da noch ruhig schlafen?
Ändern Sie das konsequenterweise sofort, wenn Sie noch glaubwürdig bleiben wollen!
 
Kommentar: Wie Sie sich denken können, habe ich auf die Werbung keinen Einfluss bzw. nur indirekt, da sie wohl auf häufig auftretende Begriffe Bezug nimmt. Betreiber der Seite ist npage.de. Wenn also z.B. in den hier gespeicherten Gewaltmusik-Nachrichtenbriefen über negative Aspekte von Gewaltmusik berichtet wird, kommt es leider manchmal zu solcher Werbung.

Heinrich Bruckner hat am 03.02.2012 18:28:37 geschrieben :

Jazz, die Vierte
Also sie wollen wirklich Maßnahmen gegen "Gewaltmusik", die mit Maßnahmen gegen Drogen vergleichbar sind? Schauen wir mal, was momentan gegen Drogen unternommen wird:

Vernichtung der Drogen bei Enttarnung eines Dealerringes, Razzien, Unterscheidung zw. Dealern und Konsumenten, Entzugsprogramme, Ersatzdrogen (musikalisches Methadon), Einteilung in harte und weiche Drogen, Nulltoleranz bei den Harten, ein etwas verwascheneres Vorgehen bei den Weichen, gesellschaftliche Ächtung und Ausgrenzung der Konsumenten........merken Sie denn nicht, wie absurd das ist? Aber wie gesagt...etwas Ähnliches gab es schon mal.....Danke für dieses Outing und mögen es viele lesen....
 
Kommentar: Vor solchen Maßnahmen müsste natürlich erst einmal ein Verbot stehen, und das wäre wirklich schwierig durchzusetzen. Ich dachte mehr an legale Drogen wie Tabak und Alkohol. Da wird der der Konsum durch Aufklärung, Werbeeinschränkungen, Steuern und jugendschützerische Maßnahmen eingeschränkt.
Das "etwas Ähnliches gab es schon mal" ist das übliche Totschlagargument derer, denen bessere Argumente fehlen. Sie mögen von der Schädlichkeit gewisser Musikrichtungen nicht überzeugt sein. Aber wie Sie wissen, bin ich es. Und da wäre es unverantwortlich von mir, wenn ich Maßnahmen ablehnen würde!

Gustavo Rauß hat am 03.02.2012 18:21:58 geschrieben :

Ein psychoanalytisches Protokoll des Patienten K.M. vom 01.05.1930
Also, dass sie Musikwissenschaftler sind mag ich bezweifeln, denn Ihnen fehlt anscheinend das nötige Bewertungs- und Reflexionsvermögen. Und auch der Doktortitel scheint mir fehl am Platze, wenn es nicht mit diesem Grad wie um die böse Jazzmusik steht
Um ehrlich zu sein enthalten ihre Thesen entweder ein großes Maß an Faschismus oder Sarkasmus, wobei sie sich ja scheinbar gegen Letzteres sträuben.

Es tut mir leid, hier nicht weiter auf ihre "Arbeiten" einzugehen, aber selbst jeder abgestumpfte, besoffene, gewaltverherrlichende und zugedröhnte Jazzer (was sie ja eigentlich alle sind!) wird sich selbst ein Bild über ihren Geltungsdrang und die dahinter verborgenen Depressionen machen können.

Ich wünsche Ihnen deswegen eine baldige Genesung - dann klappt das mit dem Himmel bestimmt auch für Sie.

Es grüßt Sie mitleidig
G. Rauß
 
Kommentar: Und wo sind Ihre Argumente?
Es ist doch typisch: Wenn Argumente fehlen, greift man den Autor persönlich an. Armselig!

Unbekannt hat am 03.02.2012 18:11:25 geschrieben :

Trance
ZITAT aus 2009: "Doch, auch Abhängigkeit bezeugen Aussagen verschiedener Gewaltmusikhörer. Ob auch klassische Musik als Droge wirken kann, kann ich nicht sagen; jedenfalls scheint sie nicht in tranceartige Zustände zu versetzen."
Also ich bin klassisch ausgebilder Musiker in einem Symhonieorchester, und mir und vielen meiner Kollegen, und zwar genau jene, deren Spiel besonders berückend ist, haben sowohl beim Hören als auch beim Spielen durchaus Erfahrungen tranceartiger Zustände gemacht. Sie selbst offenbar nicht - schade - genau das macht den Beruf für mich selbst nach 30 Jahren so erfüllend. Ih wünsche Ihnen wenigstens einmal im Leben eine vergleichbare Erfahrung beim Musizieren!
 
Kommentar: Mir kommen bei bestimmter guter und gut gespielter Musik die Tränen. Ich glaube, damit bin ich emotional genug bewegt, auch ohne in Trance zu fallen. Aber vielleicht verstehen wir unter dem Begriff nicht das Gleiche.

Heinrich Bruckner hat am 03.02.2012 16:45:52 geschrieben :

Jazz, die Dritte!
Hab lange darüber nachgedacht und komm nicht darauf, worauf Sie eigentlich hinauswollen: Verbot aller Werke, in denen Gewalt vorkommt und auch musikalisch wahrnehmbar ist......Einrichtung eines Index Prohibitorum ähnlich dem der Katholischen Kirche......Einrichtung einer Zensurbehörde, in der Beamte mit welcher Qualifikation auch immer darüber entscheiden, was dem gemeinen Volk zumutbar ist......? In weiterer Folge Vernichtung aller auf dem Index stehenden Werke, in welcher Form auch immer. Ich schlage Verbrennung vor, die hat hierzulande eine gewisse Tradition und ist sehr bewährt. Verzeihen Sie, aber Sie sehen doch selbst, wohin das führt....das hatten wir doch schon...das können Sie doch nicht ernsthaft wollen. Was bliebe dann noch über außer ein viel zu kleiner Teil Klassik und Carmen Nebel, Florian Silbereisen, Andi Borg und deren fröhlich schunkelnde Geisteskinder.....mir graut......ich hoffe, auch Ihnen!
 
Kommentar: Musik kann "wie eine psychoaktive Substanz wirken" (Helga de la Motte-Haber und Günther Rötter).
Warum sollte man also gegen schädliche Musik nicht analoge Maßnahmen ergreifen wie gegen schädliche Substanzen?

Albrecht Ernst hat am 03.02.2012 11:38:57 geschrieben :

Vollständigkeit ist erwünscht!
Herr Miehling,

bitte sein Sie so gut und vervollständigen Sie unsere abgeschlossene Diskussion auf der Korrespondenzseite um meinen letzten Beitrag.
Das sind Sie der Vollständigkeit schuldig.
Ich weiß, dass Sie gern das letzte Wort haben, aber Sie hatten ja an einem weiteren Diskurs kein Interesse.
Zugegeben, nach ihrem letzten Beitrag, der leider meine Thesen bezüglich ihrer Redlichkeit weiterhin bestätigt, strebt mein Interesse an der Diskussion im Unendlichen gegen null.
 
Kommentar: Ihr letzter Beitrag war so voll von Unverschämtheiten, dass ich Ihnen ganz bestimmt nicht die Befriedigung gebe, ihn hier veröffentlicht zu sehen. Es steht Ihnen frei, ihn an anderer Stelle zu veröffentlichen. Allerdings könnten Sie sich dann bald einer Verleumdungsklage gegenübersehen.

Heinrich Bruckner hat am 03.02.2012 10:32:19 geschrieben :

Jazz
Nachtrag:
Wenn sie im Gästebuch angeben, Beleidigungen nicht zu löschen, da sie Bestätigung Ihrer Thesen sind, muß ich doch anmerken, dass Sie doch sehr schnell beleidigt reagieren, wodurch Sie selbst immer wieder Ihre zweifelhaften Thesen bestätigt sehen. Dabei blenden Sie vollkommen aus, daß auch Sie selbst offenbar Opfer von "Gewaltmusik" geworden sind. Denn tatsächlich sind auch Sie ganz schön beleidigend. Der "kleinen Billy Holliday " in einer Gegenfrage mit Prostitution und Drogen in Verbindung zu bringen, ist doch genau das niedrige Niveau, über dem Sie sich sooo erhaben fühlen. Jeden Tippfehler als mangelnde Rechtschreibung zu sehen und den Schreiber damit zu diskreditieren, wirkt auf mich nur peinlich. (Ist dieses Gefühl in mir auch nur eine Folge meiner Hörgewohnheiten?) Ich kann im Jazz beim besten Willen nichts Gewaltverherrlichendes finden, und die Beschäftigung damit hat mein Leben nicht roher, sondern reicher gemacht. Ich wünsche Ihnen auch diese Erfahrung, die allerdings eine gewisse Unvoreingenommenheit voraussetzt. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer, wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind.....trauen Sie sich einfach! Nur Mut, Sie werden kein böser Bube dadurch! M. f. G.! Heinrich Bruckner
 
Kommentar: Wenn ich eine rhetorische Frage stelle, weil jemand, der zu feige ist, seinen Namen zu nennen, provokativ den Namen einer drogensüchtigen Prostituierten adaptiert, dann ist das keine Beleidigung.
Und Tippfehler kritisiere ich nicht. Der Eintrag, den Sie meinen, hatte Fehler, die offensichtlich keine Tippfehler waren, und der Schreiber war auch noch unverschämt und arrogant. Deshalb habe ich seine Rechtschreibung kritisiert. Denn das passt nicht zusammen.

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