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J (Homepage) hat am 29.06.2009 17:55:10 geschrieben :

???
Meinen sie eigentlich alles, was sie da so von sich geben, ernst?
 

B.K. hat am 26.06.2009 19:38:54 geschrieben :

Ach übrigens...
...würde ich gerne wissen, wie Sie sich emotionale Reaktionen meinerseits auf folgende Beispiele erklären:

http://www.youtube.com/watch?v=mUxKgtFHDo8&feature=related empfinde ich als sehr beruhigend, vor allem in Situationen, in denen ich mich über etwas geärgert habe...nach dem Hören dieses Songs geht es mir wieder gut

http://www.youtube.com/watch?v=ULjCSK0oOlI
hat es bisher jedesmal geschafft schlechte Laune in Fröhlichkeit zu verwandeln.

Die Liste lässt sich beliebig fortführen; in keinem Fall stellt sich aggressives Verhalten meinerseits ein....offenbar bin ich nicht normal, denn Ihrer Auffassung nach müsste ich andere emotionale Auswirkungen spüren.
 
Kommentar: Das erste Beispiel ist bis 4\'33 ziemlich ruhig.
Zum zweiten: Natürlich kann Gewaltmusik Leute, denen sie gefällt, fröhlich machen. Das habe ich nie bestritten. Im Gegenteil: Hedonismus ist ein zentraler Wert in den meisten Gewaltmusikkulturen.

B.K. hat am 26.06.2009 18:31:06 geschrieben :

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt....
Ich finde es schon sehr amüsant, dass Sie in Ihrem neuesten Nachrichtenbrief ausgerechnet Reverend Jimmy Lee Swaggart zitieren, der wiederholt durch Alkoholexzesse, Beleidigungen und Skandale mit Prostituierten aufgefallen ist. Aber das ist wahrscheinlich alles auf seinen satanischen Cousin Jerry Lee Lewis zurückzuführen, nicht wahr.
 

asd hat am 20.06.2009 01:54:48 geschrieben :

...
Keineswegs, denn es geht mir nur um die Feststellung, daß Personen aus unterschiedlichsten weltanschaulichen Lagern die Gefährlichkeit von Gewaltmusik erkannt haben.

Nur weil es viele Leute sagen, wirds dadurch nicht richtiger. Wie sagte schon Dieter Hildebrandt Fresst Scheisse, Milliarden von Fliegen können nicht irren

 
Kommentar: Es wird dadurch auch nicht falscher. Der von Ihnen zitierte Spruch läßt sich übrigens viel besser auf die massenhaft konsumierte Gewaltmusik anwenden ...

dmwm hat am 17.06.2009 19:33:33 geschrieben :

...
Ein riesengroßer Haufen, voll von pseudowissenschaftlichen und unfundierten Thesen und Behauptungen. Das ist schlimmer als die Bild, Express und der Völkische Beobachter zusammen.
 

Ein friedlicher Gewaltmusikhörer. hat am 11.06.2009 00:43:47 geschrieben :

Gewaltmusik
Ich habe ein paar ihrer Thesen gelesen.
Ich möchte hier gar nicht anfangen, irgendeine Gegenargumentation anzutreten, da würde ich mich tot tippen.
Wollte ihnen nur frostigste Grüße bestellen, Sie haben es geschafft, mich aufzuregen. Nicht antichristlicher Black Metal oder akkustisches Todesblei, nein, dämliche Verbalscheißereien, wie Ihre, haben mich auf die Palme gebracht, wie schon lange nichts mehr!
Sie... sind doch nicht ganz bei Trost... o_o
 
Kommentar: \"Friedliche\" Menschen bedienen sich eines anderen Vokabulars.

B.K. hat am 09.06.2009 20:03:20 geschrieben :

Antwort 4
Danke für den Hinweis! Davon könnte ich 90 Prozent unterschreiben.

Darüber muss ich mich doch schon sehr wundern.
Denn Dr. Schmidt-Salomon argumentiert hier genau in die entgegengesetzte Richtung wie Sie das tun.
Insbesondere gilt das für das Ursache-Wirkungsverhätlnis bzgl. gesellschaftlicher Veränderungen und Musikkultur.
 
Kommentar: Das sind die anderen 10 Prozent. Hier zieht er die falschen Schlüsse aus seinen sonst völlig richtigen Beobachtungen.

B.K. hat am 09.06.2009 20:00:33 geschrieben :

Nachtrag zu 3/1
Ich meinte natürlich, Christlich sei daher für mich KEIN abwertender Begriff
 

B.K. hat am 09.06.2009 19:58:28 geschrieben :

Antwort 3/2
Lese ich aber in einer Autorenbiographie, dass derjenige Mitglied einer christlichen Freikirche ist, die sich eine Gesellschaft ausschließlich nach Vorgaben der Bibel vorstellt, muss ich diesen Autor leider genauso einer ideologiekritischen Betrachtung unterziehen wie solch aus dem Nationalsozialismus und der DDR, da dies schon den Anschein einer gewissen religiös-fundamentalistischen Grundhaltung erweckt.
 

B.K. hat am 09.06.2009 19:57:51 geschrieben :

Antwort 3/1
/Die Gefährlichkeit von Gewaltmusik haben eben Personen aus unterschiedlichen Lagern erkannt. Sie haben übrigens den Linkxxxtremisten Erich Honecker übersehen. Aber wer von den Zitierten ist rechtsradikal oder fundamentalistisch? Oder bedeutet für Sie \christlich + gegen Gewaltmusik\ automatisch \Fundamentalist\? /

Sie sind doch Wissenschaftler. Aus Ihrer Vita entnehme ich dass Sie auch Kunstgeschichte studiert haben. Sind Ihnen die Regeln der historischen Quelleninterpretation noch geläufig? Wenn ja, dann müssten Sie wissen dass Sie, falls Sie Sekundärliteratur als Quelle Ihrer Betrachtungen verwenden, diese bei nicht unzweifelhaft feststellbarer Wissenschaftlichkeit einer ideologiekritischen Quellenbetrachtung unterziehen müssen. Dies gilt insbesondere für den Fall von entsprechenden Texten aus der DDR und dem Dritten Reich, da hier insbesondere die Geschichts- und Sozialwissenschaften politisch instrumentalisiert wurden, um ideologische Botschaften in der Wissenschaft zu verankern. Solche Literatur ist grundsätzlich mit Argwohn zu betrachten. Ich muss Ihnen leider wieder einmal Unwissenschaftlichkeit attestieren wenn Sie Zitate aus diesen Bereichen als Tatsachen bzw. wissenschaftliche Faktenzeugnisse präsentieren.

Richtig ich habe den Linkxxxtremisten Erich Honecker übersehen. Falls Sie damit andeuten wollten, ich gehöre zu den Apologeten des Linkxxxtremismus, muss ich Sie leider enttäuschen.
Zum Thema Fundamentalismus: Nein, christlich + /gegen Gewaltmusik/ bedeutet für mich keinesfalls Fundamentalist.
Obwohl ich überaus religionskritisch bin, hat aus meiner Sicht doch das Christentum einen erheblichen Beitrag zum Wertekanon der abendländischen Gesellschaften geleistet und tut dies noch. Christlich ist demzufolge für mich abwertender Begriff.
 
Kommentar: \"diese bei nicht unzweifelhaft feststellbarer Wissenschaftlichkeit einer ideologiekritischen Quellenbetrachtung unterziehen müssen. [...] Ich muss Ihnen leider wieder einmal Unwissenschaftlichkeit attestieren wenn Sie Zitate aus diesen Bereichen als Tatsachen bzw. wissenschaftliche Faktenzeugnisse präsentieren.\"
Keineswegs, denn es geht mir nur um die Feststellung, daß Personen aus unterschiedlichsten weltanschaulichen Lagern die Gefährlichkeit von Gewaltmusik erkannt haben.


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