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N.B. hat am 24.04.2014 01:08:16 geschrieben :

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"Als Stellenmangel für Geisteswissenschaftler".

Wieder einmal hochinteressant: Sie plustern sich hier und anderswo im Netz als "Experte" für alles Mögliche, von Tempi in der Alten Musik über die Popularmusik und Ihre angeblichen Wirkungen bis hin zur Sozialgeschichte der westlichen Industrienationen seit dem 2. Weltkrieg auf, und haben es trotz Ihrer angeblichen Kompetenz nicht geschafft, eine Anstellung im akademischen Betrieb zu bekommen. Der eigentliche Grund dürfte wohl eher darin bestehen, dass Sie dafür schlichtweg nicht die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen.
 
Kommentar: Mit zwei erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudien erfülle ich sehr wohl die erforderlichen Voraussetzungen. Aber das tun andere auch - mehr als benötigt werden.

N.B. hat am 23.04.2014 23:24:09 geschrieben :

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Ich muss mich korrigieren: Die beiden Fernsehserien "Bonanza" und "Flipper" haben Sie sich als 16jähriger selbstverständlich nicht ansehen können bzw. dürfen, da bei beiden sowohl der jeweilige Vor- als auch der jeweilige Abspann und einzelne, spannende Szenen mit einer "hochaggressiven Gewaltmusik" unterlegt wurden. Wenn Sie es trotzdem getan haben, hatte dies bei Ihnen schwere Traumatisierungen und 4 Wochen Hausarrest von Seiten der Eltern zur Folge.
 
Kommentar: In jenem Alter habe ich mich nicht mehr für diese Serien interessiert.

N.B. hat am 23.04.2014 02:34:08 geschrieben :

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Ich würde einfach einmal davon ausgehen, dass Herr Bowie sich eben bereits als Jugendlicher mehr für seine musikalischen und künstlerischen Interessen begeistert hat, denn für die Schule. Und es hat sich für ihn ja offenbar auch ausgezahlt. Als was würden Sie es bezeichnen, wenn ein Akademiker mit einem Doktortitel keinen lukrativeren Job, als den eines "Eurythmiebegleiters" findet ...?
 
Kommentar: Als Stellenmangel für Geisteswissenschaftler. Es soll auch welche geben, die Taxi fahren.

Nachtrag zu "David Bowie" hat am 22.04.2014 19:40:58 geschrieben :

N.B.
Es sollte auch noch erwähnt werden, dass David Bowies allererste, professionelle Aufnahme einer Schallplatte im August 1963 erfolgte, und zwar als Sänger und Tenorsaxophonist der Gruppe "The Kon-rads", die Single hiess "I Never Dreamed" und erschien seinerzeit bei Decca. Herr Bowie unternahm im Alter von gerade einmal 16 Jahren also seine ersten, grösseren Schritte als professioneller Musiker; in diesem Alter lagen Sie vermutlich noch Ihren Eltern auf der Tasche und Ihre Prioritäten galten "Fix und Foxi", "Bonanza" und "Flipper". Alles in Allem demonstriert Ihre Verunglimpfung von Herrn Bowie als "Leistungsverweigerer" einmal mehr Ihre fehlende Sachkenntnis und Ihre Inkompetenz in Bezug auf die Popularmusik sowie Ihr permanentes, unseriöses Bestreben, die Popularmusik und Ihre Protagonisten in Ihrem Sinne verzerrt darzustellen.
 
Kommentar: Ich habe lediglich die Gewaltmusik-Zeitschrift "musikexpress" zitiert. Nur die Überschrift "Leistungsverweigerung" stammt von mir; sie dürfte passen, wenn jemand "erfolglos" von der Schule abgeht - oder hätte ich stattdessen "Dummheit" schreiben sollen?

N.B. hat am 15.04.2014 14:13:07 geschrieben :

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Was halten Sie, Herr Miehling, jetzt nun eigentlich von meinem konstruktiven Vorschlag, Ihren "Gewaltmusik-Nachrichtenbrief" um die Rubrik "Klaus Miehling-Befürworter argumentieren" zu erweitern, in der Sie solche unfreiwillig komischen Kommentare von Leuten wie Herrn Güthler oder Frau Schittmeier veröffentlichen bzw. zitieren könnten? Würden Sie das doch lieber sein lassen, da Sie ansonsten eine Diskreditierung Ihres ehrwürdigen Anliegens befürchten müssten ...? Ich denke, dass Sie sich da diesbezüglich wirklich keine Sorgen machen müssen.



Ihr hilfsbereiter Ratgeber

Niklas



 
Kommentar: Ich habe solche befürwortenden Zuschriften schon öfters im GMNB zitiert.

N.B. hat am 15.04.2014 01:49:50 geschrieben :

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Ach, jetzt reden wir also plötzlich über Meinungen? Sonst haben Sie bisher immer so getan, als würde es sich bei Ihren Ansichten zur Popularmusik um wissenschaftlich abgesicherte Fakten und unumstößliche Wahrheiten handeln. Schön, dass Sie mittlerweile so einsichtig und vernünftig geworden sind. Müssen Ihre beiden Bücher zur Popularmusik jetzt also von Ihnen umgeschrieben werden?
 
Kommentar: Da Sie die Fakten nicht als solche anerkennen, habe ich von einer Meinung geschrieben. Natürlich meine ich, dass es sich um Fakten handelt.  

N.B. hat am 14.04.2014 17:20:13 geschrieben :

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Nun, Herr Miehling, man kann mir meinetwegen ruhig eine gewisse Respektlosigkeit und einen (sicherlich nicht zu bestreitenden) Hang zur sarkastischen, ja geradezu maliziösen Häme attestieren, wenn es um Sie und Ihresgleichen geht. Im Unterschied zu Ihnen äussere ich mich allerdings nicht pauschal abwertend und undifferenziert in diffamierender Absicht über grosse, heterogene Personenkreise oder bestimmte Gruppen unserer Gesellschaft, wie Sie dies regelmäßig in Ihren Aufsätzen und Kommentaren zu tun pflegen und auch in Ihren beiden Quatschbüchern zur Popularmusik praktizieren, gell?
 
Kommentar: Nein, Sie diffamieren eine Person, weil sie eine Meinung vertritt, die Sie nicht teilen.

Ich verurteile keine einzelnen Personen, von denen ich nur weiß, dass sie Gewaltmusik hören. Man kann aber bestimmte Gruppen miteinander vergleichen und dabei Unterschiede im Durchschnitt feststellen und benennen.   

N.B. hat am 13.04.2014 02:33:43 geschrieben :

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Herr Pirinçci bringt in diesem Buch seine grösstenteils diffamierenden und primitiven Aussagen eben in einer adäquaten Sprache zum Ausdruck, damit sich auch wirklich jeder verklemmte und reaktionäre Hansel vom Herrenwitz-Stammtisch angesprochen fühlt. Sie versuchen Ihre entsprechend niveaulosen und diffamierenden Ansichten zu bestimmten Themen den Leuten eben mit dem distinguierten Habitus des vermeintlichen Kultur- und Geistesmenschen in einer betont sachlichen und nüchternen, Seriosität simulierenden Sprache anzudrehen. Letztlich läuft es auf dasselbe hinaus. Bei Ihrem Buch musste ich allerdings wesentlich häufiger und lauter lachen. BK und KK, wie sehen Sie beiden das?
 
Kommentar: Ausgerechnet Sie werfen mir diffamierende Ansichten vor!

Dr. Klaus Miehling hat am 12.04.2014 01:11:31 geschrieben :

Fortsetzung des Beitrags von N.B.
Belegt werden seine Behauptungen praktisch nie, Quellenangaben sucht man auch vergebens (man möge mich gegebenenfalls korrigieren; ich habe das Buch erst zu drei Vierteln durch), ansonsten kommt Herr Pirinçci mit einer gewissen ermüdenden Penetranz immer mal wieder auf die angebliche Grösse und Leistungsbereitschaft seines Geschlechtsteils zu sprechen und wen er damit schon alles beglückt hätte bzw. zu beglücken gedenkt. Und das scheint mir das eigentliche Hauptthema dieses Buchs zu sein. Das, wiederum, interessiert mich gelinde gesagt einen Sch ...dreck und ist bei einem Mann seines Alters auch eher als lächerlich, denn als witzig zu bezeichnen.
 
Kommentar: Bisher kenne ich nur einen Ausschnitt des Buches, den der Autor vorab bei Facebook eingestellt hatte, sowie andere Beiträge und Interviews mit ihm. Dass ich seinen Stil kritisch sehe, habe ich ja gesagt.

N.B. hat am 11.04.2014 22:10:20 geschrieben :

&quot;Deutschland von Sinnen&quot;
Nun, Herr Miehling, um verstehen zu können, worauf ich in meinem letzten Kommentar abziele, müsste man Herrn Pirinçcis Buch "Deutschland von Sinnen" zumindest mal angelesen haben, bevor man es "gut" findet, gell?

Dieses Buch stellt meines Erachtens eine mässig lustige, pubertäre und grobschlächtige Litanei wider den angeblichen "Gesinnungsterror" der vermeintlich "grün-rot" bzw. "links-grün versifften" Eliten unseres Staates und der gesellschaftlichen Kreise, die da angeblich von profitieren sollen, dar. Neben einzelnen Kritikpunkten, die durchaus berechtigt sein mögen (wie zum Beispiel die Problematik der nicht vorhandenen Integrationsbereitschaft bei manchen Migranten und die daraus resultierenden Folgen sowie das Problem des religiösen Fanatismus) werden die billigsten Klischees (wie beispielsweise: Homoxxxuelle sind allesamt hedonistische und promiskuitive Lebemänner; Frauen wollen zu 90% einen gutverdienenden Versorger und sich ansonsten um den gemeinsamen Haushalt kümmern) auf RTL II-Niveau abgehandelt und zudem noch die Forderung nach Abschaffung der Steuern ("Diebstahl!" und des Rentensystems (sinngemäß: "Die vielen Kinder können sich ja später um die Alten kümmern." sowie eine radikale Beschneidung des Sozialstaats erhoben, denn Herrn Pirinçcis Idealvorstellung von Deutschland scheint die eines vollprivatisierten, unsolidarischen Gemeinwesens zu sein.



 
Kommentar: Wegen Überlänge geteilt (s.o.).

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