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sd hat am 02.02.2012 20:45:50 geschrieben :

jaja
"Konkrete Kritik, bitte!"

warum sollte ich konkret kritisieren wenn sie auf keinen artikel unter mir konkret auf thesen eingehen...
sehr schwach!
 
Kommentar: Jeder hier kann lesen, dass ich auf sehr vieles konkret eingehe.

lss hat am 02.02.2012 20:14:35 geschrieben :

jazz
Musik hilft menschen nicht aggression abzubauen, sondern verschafft nur ein glücksgefühl. Das ist auf einer höheren ebene zwar ähnlich, aber eigentlich doch nicht damit zu vergleichen, weil sich dabei nicht mehr aggression aufbaut, weil sie erst garnicht abgebaut wird, sondern im menschen nurnoch sekundär wirkt.
das sollten sie sich einmal bewusst machen...
 
Kommentar: Aggression wird nicht abgebaut, weil sie erst gar nicht aufgebaut wird? Seltsame Logik ...

kling hat am 02.02.2012 20:03:31 geschrieben :

aw
wie haben eigentlich sie ihren dr. bekommen?
Sie lassen viele meiner Vorwürfe außen vor und stüzten sich nur auf ein paar waage behauptungen, und weichen fragen schlicht und einfach aus. daraus schließe ich, dass sie mir in vielen punkten nicht wiedersprechen können, weis sonst würden sie es ja tun und auch belegen können.
sie sind in musik ungebildet und sind einfach nicht reif genug für diese art von musik!

um noch einmal Goethe zu Zitieren: "Jeder hört nur das, was er versteht"

und so jemand nennt sich musikwissenschaftler...
 
Kommentar: Jemand, der nicht einmal die Rechtschreibung einigermaßen beherrscht, wirft einem diplomierten Musiker und promovierten Musikwissenschaftler vor, dass er "in musik ungebildet" sei!
Sie kann man doch überhaupt nicht ernstnehmen!

kling hat am 02.02.2012 19:48:00 geschrieben :

aw
"Aber da hilft Ihnen ja meine Forderung! Nehmen Sie Musiker (nicht nur Komponisten!) der letzten ca. hundert Jahre, da sind die Überlieferungsvoraussetzungen vergleichbar."

die anzahl und vorallem BEDEUTUNG der Musiker der letzten 100 jahre sind NICHT zu vergleichen!!!
wie genau soll ich es ihnen denn noch erläutern! gehen sie gefälligst GENAU auf meine thesen ein. sie halten ein oberflächliches gespräch, was auf so einem level überhaupt nicht ans ziel kommen kann
 
Kommentar: SIE sind oberflächlich, denn sie nennen da eine Handvoll klassischer Musiker, von denen nur zwei den zur Diskussion stehenden Kriterien genügen, während ich in meinen Büchern vorsichtig geschätzt an die tausend Gewaltmusiker nenne, die sich vulgär, sexuell ausschweifend oder sogar kriminell verhalten haben.

k hat am 02.02.2012 19:43:42 geschrieben :

gewalt als inhalt
"Sie haben nicht verstanden, dass es nicht um Gewalt als Inhalt geht. Es kommt auf den klanglichen Ausdruck der Musik an."

wenn es nicht um den inhalt sondern nur um den klang geht unterstelle ich ihnen, dass sie nicht genug ahnung von harmonielehre und instrumentenkunde haben um darüber zu urteilen!
 
Kommentar: In Satzlehre und Instrumentenkunde hatte ich jeweils die Bestnote, Sie Ahnungslose(r)!

Im übrigen hat das weder mit dem einen noch mit dem anderen zu tun, denn der Hörer wird emotional angesprochen. Oder wollen Sie behaupten, jeder Hörer müsse Kenntnisse in diesen Fächern besitzen?

k hat am 02.02.2012 19:41:40 geschrieben :

kleine billy holiday
"Nimmt die kleine Billy Holiday auch schon Heroin und arbeitet als Prostituierte wie die große?"

Es ist eine Tolle sache, dass Billy Holiday durch die Musik von der Staße und der Prostitution weggekommen ist und eine super Sängerin wurde! Auch wenn sie weiterhin Drogen genommen hat war das ein gutes Werk!!!
 

muha hat am 02.02.2012 17:34:11 geschrieben :

cool
als satire sind die artikel echt lustik zu lesen
 

schwachsinn hat am 02.02.2012 17:30:15 geschrieben :

unglaublich
die statistiken die sie über gewaltmusik angeben sind nicht mit jazzmusik zu vereinbaren!
und die glaubwürdigkeit aller anderen statistiken ist auch seeeeeeehr seeeehr zweifelhaft!!!
 
Kommentar: Konkrete Kritik, bitte!

so hat am 02.02.2012 16:53:59 geschrieben :

....
vllt haben sie nach diesem video mal ein bisschen was von jazz und seiner herkunft verstanden

http://www.youtube.com/watch?v=Ud5uHlJ-MpE

wenn nicht, kann ich sie einfach nurnoch als rassist abstempeln!!!
 
Kommentar: Ja, und wenn ein Schwarzer jemanden umbringt, ist das wohl auch in Ordnung! So etwas nennt man "positiven Rassismus" - da sind SIE der Rassist. WOHER etwas kommt, ist völlig egal. Es geht um die Sache selbst.

kling hat am 02.02.2012 15:58:05 geschrieben :

3. teil
Jazz ist in New Orleans zu Zeiten entstanden, in denen Rassismus und Sklaverei große Themen waren. Jazz stammt schließlich von schwarzen Sklaven.
Wenn sie in übelsten Verhältnissen auf der Straße leben würden bzw. versklavt wären und keinerlei Rechte hätten wär ich mir auch nicht mehr sicher, in wie fern ihr leben noch vollkommen legal ablaufen würde.
Und auch später in New York und Chicago waren schwarze nicht freier. Sie wurden schon immer von weißen unterdrückt, die sich einbildeten etwas Besseres zu sein, nur weil sie nicht Musik von Schwarzen hören. Genau wegen solchen Leuten, zu denen auch sie gehören' konnte das Leben der Musiker gar nicht unkriminell ablaufen!

Und eine letzte Frage zum Schluss: wenn sie im New York der goldenen zwanziger leben würden, würden sie verbieten wollen, dass Jazzer Musik machen, bzw. würden sie jazz als schlechte Musik ansehen?
Weil dann wären wir wieder genau an dem Punkt angelangt, dass ich ihnen leider unterstellen muss, dass sie nun mal einfach nicht empathisch genug sind um das Leben genialer Musiker nachzuvollziehen und sie zudem keinen blassen Schimmer davon haben wie unglaublich durchdacht Jazzmusik ist!
Dazu noch einmal das Zitat von ihnen: "Jazzstil weist
mit seiner Verwirrtheit, den wenigen Regeln..."
befassen sie sich einmal mit der Harmonielehre des Jazz und sie werden feststellen, dass jazz fast noch mehr regeln besitzt als jede andere Musik und somit nicht verwirrt, sondern nur schwer zu verstehen ist. Man braucht für die Musik nun mal einen gewissen Grad an Intelligenz, der bei Klassik nicht verlangt wird!!!

und versuchen sie nicht bei der antwort einige punkte außen vor zu lassen....das ist unseriös
 
Kommentar: Hier ist nur eine Frage, und die ist völlig hypothetisch. Weder habe ich im NY der 1920er Jahre gelebt, noch bin ich in der Position, etwas zu verbieten. Hätte jemand zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort gelebt, wäre er nicht derselbe. Deshalb ist ihre Frage Unsinn.

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