Gästebuch

Da ich nicht länger meine Zeit mit Reaktionen auf unbelehrbare und gehässige Besucher vergeuden will, bleibt das Gästebuch bis auf Weiteres für neue Einträge geschlossen. 

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Alias Worthreich hat am 23.01.2016 23:05:40 geschrieben :

Wissenschaftliches Arbeiten
Zugegeben, Ihre Arbeiten können sich bezüglich „Gewaltmusik“ in Sachen Geschmacklosigkeit durchaus mit den Pamphleten  fundamentalistisch religiöser Gruppen oder dem Tonfall gewisser auf -gida endender Gruppen messen. Leider verfehlen Sie den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit in Ihrer Beweisführung bereits aufgrund ihrer induktiven Herangehensweise, die mit dem Begriff „dänikenesk“ besser umschrieben wäre.
Wer mit Blick auf das Resultat beginnt „Beweise“ zu sammeln, findet immer wonach er sucht - oder um es mit Loriot zu sagen: „Antworten Sie nicht – Sie sind durch die infame Art der Fragestellung schon beeinflusst!“Also, lieber Herr Miehling, bevor Sie nicht zumindest einen Grundkurs zum Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“ absolviert haben, bleiben Sie doch bitte beim Komponieren von Fahrstuhlmusik.
 
Kommentar: Wieder ein feiger Ignorant, der unter Pseudonym und ohne Gegenargumente andere Leute diffamiert.

Niklas hat am 21.01.2016 12:00:25 geschrieben :

.
Aha. Und mit den paar Kröten, die Sie im Jahr verdienen, könnten Sie vermutlich ohne weiteres eine Arztrechnung als Privatpatient begleichen, gell ...? Von der Finanzierbarkeit eines möglichen Aufenthalts im Krankenhaus ganz zu schweigen. Sie sollten sich besser glücklich darüber schätzen, dass wir hier in der Bundesrepublik (noch) in einem Sozialstaat leben. In den USA hätten Sie sich, beispielsweise, vermutlich kein längeres Studium leisten können. Hätten wir hierzulande vergleichbare Verhältnisse wie eben z. B. in den USA, wäre ein weltfremder Sonderling wie Sie, der sich sogar davor fürchtet, einen mit Dudelmusik beschallten Supermarkt zu betreten, doch unter den Ersten, die unter die Räder geraten würden.
 
Kommentar: Gewiss, wenn man nur an sich persönlich denkt, mag das so aussehen.

Niklas hat am 20.01.2016 11:39:20 geschrieben :

"Dreiviertelsozialismus"
Lieber Herr Miehling, ich möchte Sie hiermit darauf aufmerksam machen, dass Sie diesem "Dreiviertelsozialismus", den Sie unserem Gemeinwesen attestieren, immerhin u.a. ein kostenloses Studium (das in Ihrem Fall bedauerlicherweise eine sinn- und nutzlose Verschwendung von Steuergeldern gewesen ist), den ehemaligen Bezug von Wohngeld sowie ein immer noch relativ gut funktionierendes Gesundheitssystem zu verdanken haben.
 
Kommentar: Ein Gesundheitssystem, in das ich immerhin einzahle, und zwar weit mehr als meine noch einmal jährlich stattfindenden Arzt- und Zahnarztbesuche kosten. Und dann muss man bei größeren Zahnbehandlungen doch das meiste selbst zahlen. In der Tat habe ich studiert und ein paar Jahre lang Wohngeld bezogen, denn ich kann ja später nicht sagen: Ich zahle keine Steuern, weil ich früher auf Wohngeld und Studium verzichtet habe! Das ändert aber nichts daran, dass ich sozialistische Politik für falsch halte. 

Johannes Kaplan hat am 08.01.2016 20:16:04 geschrieben :

Silvestervorkommnisse
Bitte sehr, werter Herr Dr. Miehling. Auch im neuen Jahr weise ich Sie gerne auf für Sie interessante Meldungen hin.
Herr Dr. Miehling, bestimmt haben Sie die Berichterstattung dieser Woche aufmerksam verfolgt. Wie ist Ihre Einschätzung der Vorkommnisse aus Köln (und anderen Städten) in der Silvesternacht?
 
Kommentar: Es bewahrheitet sich, wovor die Kritiker der Flüchtlingspolitik gewarnt haben. Wer blind Hunderttausende ins Land lässt, der lässt auch Kriminelle herein. Es ist "gut", dass es nicht "nur" Diebstähle waren, denn das Eigentum gilt in unserm Dreiviertelsozialismus nicht viel. Bei Gewalt gegen Frauen dagegen hört sogar für Linke der Spaß auf. Vielleicht kehrt jetzt wieder mehr Vernunft in die Politik ein.   

K.K. hat am 07.01.2016 12:46:43 geschrieben :

@BK
Ich wünsche mal ein Freues Neues. Bin mal seit langem wieder über Ihr Gästebuch gestolpert und hab eine Aussage von BK gefunden die ich nicht ganz so stehen lassen möchte. Zitat:

"Eine Zeitung oder ein anderes privates Medium kann z. Bsp. frei wählen, welche Artikel und Kommentare es zulässt und welche nicht. Eine Löschung von Artikeln oder Kommentaren, die den allg. Richtlinien des Mediums widersprechen, ist KEINE Beschneidung der Meinungsfreiheit.
Ebenso verstehen Leute wie Sie offenbar die beißende Ironie dahinter nicht, wenn sich Leute wie Thilo Sarrazin oder ähnliche Wirrköpfe öffentlich (!!) mittels eines groß aufgelegten Buches beklagen, dass man das, was sie auf hunterten von Seiten hunderttausendfach veröffentlicht haben, ja gar nicht mehr sagen dürfe, weil keine Meinungsfreiheit mehr herrsche. Das ist ein Treppenwitz, und ich ganz ehrlich gesagt intellektuell nicht in der Lage, nachzuvollziehen, was in diesen Wirrköpfen vorgeht, wenn sie solche Behauptungen aufstellen und das auch noch ernst meinen.

Ach ja....es ist ebenso KEIN Beschnitt der Meinungsfreiheit, wenn diverse Buchhandlungen sich weigern, ein bestimmtes Buch ins Programm zu nehmen...ein Privatunternehmen kann tun und lassen was es will. Und wenn eine Buchhandlung sagt, dass sie dieses Buch nicht führt, ist das halt Pech und hat mit Zensur nichts zu tun."


Da muss ich widersprechen. Dabei geht es nicht um Sarrazin oder Miehling, sondern ist es allgemein so dass die meisten Medien nur eine Richtlinie zu lassen. Wenn man sich erstmal etwas mit alternativen Medien beschäftigt (KenFM, Nachdenkseiten, usw.) merkt man dass unsere Medienlandschaft mehr einer Interessensgesellschaft gleicht, als einer freien Presse. Und bevor du jetzt gegen die o.g. alternativen Medien wetterst, es gibt auch sehr schöne Beiträge von Volker Pispers oder aus der Anstalt, wo das aufgedeckt wird. Kann auch gerne n paar Links dazu nachliefern.

"Lügenpresse" ist ein scheiß Begriff aus der rechten Szene, allerdings ist er näher an der Wahrheit als man glaubt. Nur eben anders als es gemeint ist.
 

Johannes Kaplan hat am 23.12.2015 22:49:09 geschrieben :

frohe Weihnachten
Herr Dr. Miehling, ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage (dieses Jahr ja um den Sonntag verlängert) und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge Ihnen auch 2016 die Kraft gegeben sein, trotz respektloser Kommentare in Ihrem Gästebuch engagiert auf die Gefahren der Gewaltmusik hinzuweisen.

Ihr Johannes Kaplan
 
Kommentar: Vielen Dank, auch für Ihre interessanten Hinweise, die Sie immer wieder schicken! Auch Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr! 

Johannes Kaplan hat am 06.12.2015 21:12:30 geschrieben :

"Toxicator" und Intoxikationen
Diese Nachricht könnte für Sie von Interesse sein:

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/ludwigshafen/mannheim-drogen-bei-musikfestival-toxicator/-/id=1652/did=16598146/nid=1652/19ysq0n/index.html

 
 
Kommentar: Danke! Nomen est omen ...

Diana hat am 30.11.2015 14:53:41 geschrieben :

Klaus Miehling
Sie sind reaktionär, anmaßend, unattraktiv und ledig. Sehen Sie als Wissenschaftler darin eine Kausalbeziehung??
 
Kommentar: Reaktionär - sehe ich als Kompliment. 
Anmaßend - weil ich anderer Meinung bin als Sie?
Unattraktiv - Geschmackssache.
Ledig - stimmt.
Eine Person ist eine zu geringe Basis, um Kausalbeziehungen festzustellen.
 

heisenberg hat am 26.11.2015 20:28:06 geschrieben :

techno
1. Wenn techno wirklich aggresiv machen würde wären Raves und Festivals nicht betretbar  (es gibt überall ein paar leute die sich prügeln)
2. Es gibt auch mehr positive als negative beispiele für raves und festivals zb Defqon 1
3. nicht jeder raver nimmt drogen
4. Es gibt keine Beweise für den zusammenhang zwischen amokläufen und videospielen eher für die positive wirkung (zb bessere reflexe
5. an den Anfängen von techno gab es viele legal gemeldete rves in hallen etc
von daher:
Eat
sleep 
rave 
reapeat
 
Kommentar: 1. Es gibt durchaus gewalttätige Ausschreitungen bei Techno-Veranstaltungen. Zwar ist das die Ausnahme, aber bei klassischen Konzerten gibt es das überhaupt nicht. Außerdem richtet sich die Aggression eher gegen Sachen und Menschen außerhalb der eigenen Szene. ("Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.")  
2. Es ist schlimm, dass es überhaupt negative Beispiele gibt. Vgl. wieder klassische Konzerte/Festivals.
3. Richtig. Aber ein großer Teil.
4. Bessere Reflexe kann man als "positive Wirkung" bezeichnen, aber das hat nichts mit den von mir thematisierten Wirkungen zu tun. Amokläufe sind selten, aber es ist auffallend, dass die Täter in der Regel Konsumenten von Gewaltmedien und insbesondere Videospielen waren.  
5. Sicherlich; aber eben auch illegale.

Man schreibt übrigens "repeat" ...

Johannes Kaplan hat am 20.11.2015 22:27:42 geschrieben :

Gewaltmusik und polizeiliches Dienstvergehen
Diese Nachricht könnte für Sie von Interesse sein:
https://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/42212-vital-remains-polizist-verliert-nach-show-in-florida-seinen-job.html
 
Kommentar: Danke!

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