Gästebuch

Da ich nicht länger meine Zeit mit Reaktionen auf unbelehrbare und gehässige Besucher vergeuden will, bleibt das Gästebuch bis auf Weiteres für neue Einträge geschlossen. 

Es ist nicht erlaubt neue Einträge in diesem Gästebuch zu veröffentlichen.

Aktuell sind 1956 Einträge verfügbar.

< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59
60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79
80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99
100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119
120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139
140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159
160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179
180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 >


Niklas hat am 06.09.2015 03:15:04 geschrieben :

.
Sie hören ausschliesslich "klassische" Musik, und Ihr von Hass, Neid und Selbstunzufriedenheit motiviertes Verhalten lässt nicht darauf schliessen, dass der ausschliessliche Konsum "klassischer" Musik sich positiv auf den Charakter des Hörers auswirkt.
 
Kommentar: Über meine Motivation fantasieren Sie sich etwas zusammen.

Niklas hat am 05.09.2015 08:59:33 geschrieben :

.
Mir ist natürlich klar, dass Sie die genannten Musik-Genres als "Gewaltmusik" betrachten - deshalb darf ich mich trotzdem gegen diesen unzulässig verallgemeinernden und diffamierenden Begriff, den Sie ja so gerne als Neologismus etabliert sehen möchten, verwehren, Sie Leitungswasser-Gourmet.
 
Kommentar: Das ändert nichts daran, dass Sie diese Musik hören und sich entsprechend verhalten,

Columba hat am 04.09.2015 14:47:58 geschrieben :

Nicht gelesen oder nicht kapiert?
Kein Wort des Bedauerns oder Entsetzens von Ihrer Seite.
Es ist ein Problem des Systems, nicht einzelner Personen:
http://www.peter-donohoe.com/sites/default/files/profile/2672/downloads/sexualabuseatchethamsandrncm.pdf
(Analyse von einem Insider)
http://jonathanhornthoughts.blogspot.co.uk/2013/03/sexual-abuse-in-music-schools.html
http://theconversation.com/classical-music-training-and-abuse-cultures-we-need-to-act-now-38851
http://www.childabuselaw.co.uk/2015/06/music-school-abuse-are-students-at-elite-schools-more-vulnerable-to-abuse-by-adults/
"most abusers are convinced of their superiority to other human beings", "arrogance and superiority complex"
Sie sind ja von Ihrer eigenen moralischen und künstlerischen Überlegenheit (und der Ihrer Kollegen) ebenfalls überzeugt, also ist das in Ihrer Auge keine Arroganz. Sie sind auch ein Produkt dieses Systems.
 
Kommentar: Es sollte selbstverständlich sein, über Kinderschänder entsetzt zu sein; ich muss das nicht extra betonen. 
Wäre es ein "Problem des Systems", dann müssten solche Fälle wesentlich häufiger sein. Von Internaten und sogar von kirchlichen Einrichtungen sind in den letzten Jahren weit mehr Fälle bekanntgeworden.

Was als "Problem des Systems" bezeichnet wird, hat zudem nichts mit klassischer Musik zu tun, sondern damit, dass Lehrer und Schüler alleine in einem Raum sind, und dass im Musikunterricht auch Berührungen vorkommen, um dem Schüler die richtige Haltung zu zeigen. Das sind rein äußerliche Gegebenheiten, die auch kaum zu ändern sind, da Gruppenunterricht weniger effektiv ist als Einzelunterricht. 

Niklas hat am 04.09.2015 11:44:34 geschrieben :

.
Ich bin keiner "Gewaltmusik" zugeneigt, sondern höre neben sogenannter "klassischer" Musik auch Jazz, Blues, Soul und Rock. Und ich äussere mich hier keinesfalls "unverschämt", sondern bringe lediglich in pointierter und satirisch überspitzter Form Wahrheiten über Ihre Seriosität als Wissenschaftler, Ihre Qualitäten als Komponist, Ihre berufliche Situation, Ihren Beziehungsstatus und Ihre Frisur zum Ausdruck. Verglichen mit dem würdelosen Gezetere, dass Sie auf Ihrem Facebookprofil, Ihren diversen Facebookseiten und Ihren "Gewaltmusik-Nachrichtenbriefen" wider die Popularmusiker und Popularmusikhörer, Muslime, Asylbewerber, politisch "links" orientierte Menschen, Fussballfans und Karneval-Anhänger veranstalten, sind meine gelegentlichen Spitzen ein Mückenfurz. Dieses von mir angesprochene Verhalten Ihrerseits demonstriert auch eindringlich, dass der ausschliessliche Konsum von "klassischer" Musik eben nicht generell eine positive Wirkung auf die Charakterbildung des Hörers zeitigt; zumindest nicht in Ihrem Fall.
 
Kommentar: Wie Sie wissen, betrachte ich Jazz, Blues, Soul und Rock durchaus als Gewaltmusik (auch wenn es bei Jazz Ausnahmen geben mag).
Ich zetere nicht würdelos, sondern argumentiere. Würdelos ist es, wenn man sich mangels Argumenten über den Beziehungsstatus und die Frisur anderer Leute lustig macht,     

Columba hat am 03.09.2015 17:59:38 geschrieben :

Musikschulen und wie es da zugeht
Musiker / Musiklehrer wegen Vergewaltigung junger Mädchen im Knast:
http://www.independent.co.uk/news/uk/crime/top-uk-music-teacher-philip-pickett-jailed-for-11-years-over-sex-attacks-in-soundproof-guildhall-practice-rooms-10059258.html
Und noch einer:
http://www.bbc.co.uk/news/uk-england-manchester-21939178
Noch mehr Schulen:
http://www.channel4.com/news/sex-scandal-five-uk-music-schools-implicated-exclusive
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/11425241/Philip-Pickett-Does-elite-music-teaching-leave-pupils-open-to-abuse.html
Ein paar Zitate: "arrogant, narcissistic and bullying individuals convinced of their own superiority", "this rigidly hierarchical and anti-democratic culture".
So sieht also die Welt der klassischen Musik aus. Hierarchisch, unterdrückend, mißbrauchend, undemokratisch. Soll so unsere Gesellschaft aussehen, Herr Miehling?
 
Kommentar: "Die Welt der klassischen Musik", in der ich mich immerhin seit über vier Jahrzehnten bewege, sieht gewiss nicht so aus. Wie es ehrliche Gewaltmusiker gibt, so gibt es auch kriminelle klassische Musiker. Bei so vielen Menschen und Musikern auf der Welt wird man alles Mögliche finden. Die Frage ist nur: Was ist die Ausnahme, was die Regel? 
Ich habe die Namen von mittlerweile an die 1.000 kriminellen Gewaltmusikern gesammelt. Wenn Sie mit klassischen Musikern ebensoweit sind, können wir weiterreden. 

Niklas hat am 02.09.2015 23:13:56 geschrieben :

.
Wieso zeugt es Ihrer Meinung nach von einer gespaltenen Persönlichkeit, wenn ich grossartige Komponisten von Weltrang (ich möchte noch die Herrschaften Grieg, Strawinsky und Chopin hinzufügen - somit wäre die Liste meiner Lieblingskomponisten komplett) einem mediokren Musikanten wie Miehling vorziehe? Nun werden Sie aber bitte nicht schon wieder unverschämt, Sie Eurythmiebegleiter!
 
Kommentar: Das habe ich keineswegs gemeint, sondern die Diskrepanz zwischen Ihrem Musikgeschmack und Ihren - häufig unverschämten - Äußerungen hier; wobei Sie ja wohl auch Gewaltmusik gegenüber nicht abgeneigt sind. 

Niklas hat am 02.09.2015 15:50:28 geschrieben :

.
Machen Sie sich da nur keine Sorgen, Herr Miehling. Ich werde auch weiterhin Komponisten wie Beethoven, Dvořák, Debussy, Satie, Ligeti und Bartók bevorzugen. Was sagt das jetzt über meinen Charakter aus?
 
Kommentar: Offenbar eine gespaltene Persönlichkeit.

Niklas hat am 31.08.2015 23:06:02 geschrieben :

.
Sie müssen ja nicht gleich eine neue Musiksprache erfinden - ein wenig mehr Individualität und Eigenständigkeit würde doch schon ausreichen.
Aber es gibt halt eben auch in der Musik Künstler und bloße Kunsthandwerker ...
 
Kommentar: Mir haben schon mehrere Leute bestätigt, dass meine Musik sehr wohl individuell und eigenständig ist. Wäre sie das nicht, hätte ich auch keine Finalteilnahmen und Preise bei Wettbewerben erreicht. Aber da bekanntlich ein Zusammenhang zwischen Musikgeschmack und Charakter besteht, müsste ich mir wohl Sorgen machen, wenn Ihnen meine Musik gefiele.

Niklas hat am 31.08.2015 14:26:57 geschrieben :

an Herrn Miehling
Beispiele? Nun, die gesamte Komposition besteht ja mehr oder weniger aus naheliegenden Seufzer-Figuren und Harmonien bzw. Fugen-Strukturen, die einem Grundkurs für 'Komposition im Stil des klassischen Barock' entstammen könnten (wenn man mal den moderaten Einfluss der Romantik ausser Acht lässt). Das mag ja handwerklich grundsolide und gut umgesetzt sein; Spuren in der Musikgeschichte werden sie mit derlei Epigonentum wohl vermutlich keine hinterlassen. Aber für die wohlklingende, musikalische Untermalung eines Weihnachtsmarktes oder eines Barock-Stadtfestes im südbadischen Hinterland, beispielsweise, ist das auf jeden Fall ausreichend.
 
Kommentar: Was haben Sie erwartet? Hätte ich stattdessen Strukturen der Avantgarde entlehnen sollen? Heute glaubt niemand mehr, dass man eine völlig neue Musiksprache erfinden kann.
Haben Sie in Ihrem Fach (Physik, wenn ich mich richtig erinnere) irgendwelche revolutionären Neuerungen eingeführt?

Niklas hat am 30.08.2015 02:57:10 geschrieben :

an Alex
Ich gehe mal davon aus, dass sich Herr Miehling auf den Beitrag seines YouTube-Kanals bezieht, der bisher 1195 Mal aufgerufen wurde (eine Chor-Passage seiner vor Klischees nur so strotzenden Judas-Passion). 1195 Aufrufe - und keine einzige 'Gefällt mir'-Angabe! Stattdessen eine 'Gefällt mir nicht'-Angabe. Fast hätte ich aus Mitgefühl auf 'Gefällt mir' gedrückt - aber nur fast.
 
Kommentar: Klischees? Beispiele?

< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59
60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79
80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99
100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119
120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139
140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159
160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179
180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 >

Nach oben